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f?r immer in meinen armen halten

 
ich glaub, mir ist heute nacht klar geworden, warum ich gestern so schlecht gelaunt war und es heute immer noch ein wenig bin. es ist das geld. das geld bestimmt mein ganzes leben. ich habe darueber nachgedacht, wann denn wohl meine komische laune angefangen hat. es war, als ich vorgestern abend meinen kontostand abgefragt habe. und ich gesehen habe, es ist nichts mehr da. gar nichts mehr. ich muss, ganz dringent, allen meinen schuldnern die pistole auf die brust setzten. gebt mir mein geld zurueck. ich hab keins mehr. ich muss mir doch was zu essen kaufen. ich muss doch heute abend den eintritt fuer bens show zahlen.
naja. geld wird total ueberbewertet. aber, ich glaub was mich wirklich wurmt ist, dass es mit meinem job immer noch nicht so klappt wie ich mir das vorstelle. das ich da immer noch in der schwebe gehalten werde, wie viel ich den dort arbeiten kann. ich weiss immer noch nicht, wie viel ich in den semesterferien arbeiten darf. mein chef wollte mich diese woche anrufen, da ich noch mal so kommen sollte, nicht nur das einmal woechentliche, normale arbeiten, sondern noch mal extra, weil es noch was anderes, noch mehr, zu tun gibt. soll ich eigentlich montag dort aufschlagen? eigentlich weiss ich es nicht. allerdings wuesste ich schon, was ich noch zu tun haette. also fahr ich hin. schliesslich brauch ich das geld. dringent.
StarsOverVegas meinte am 18. Jul, 13:02:
sicher.
es ist halt wirklich so, wie mama immer sagte:

"geld macht nicht glücklich, aber es hält den rücken frei"

und tatsächlich isses so...schade eigentich, dass es so sein muss.... 
 

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