die liebe
die hoffnung ist schon lange zurück. und zu ihr hat sich die ernüchterung gesellt.
das ist nichts neues. aber wenn man ein wenig raus war, vergisst man dies so gerne. alle entäuschungen die man erlebt hat. man lernt jemanden kennen, verschenkt freimütig sein herz und bekommt es zerbrochen zurück.
nun ja ein trost bleibt. man hat jemanden nettes kennen gelernt. einen liebsten zu haben ist ja nicht alles.
das ist nichts neues. aber wenn man ein wenig raus war, vergisst man dies so gerne. alle entäuschungen die man erlebt hat. man lernt jemanden kennen, verschenkt freimütig sein herz und bekommt es zerbrochen zurück.
nun ja ein trost bleibt. man hat jemanden nettes kennen gelernt. einen liebsten zu haben ist ja nicht alles.
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ich bin ganz aufgeregt, weil ich sowas wie ein date habe. und da freu ich mich schon voll drauf. einfach was nettes mit einer netten und süssen dame zu unternehmen.
ist da noch hoffnung für mich? was ist bloss los mit mir. habe ich tatsächlich meinen glauben an die liebe verloren? ich habe heute, und auch schon das ganze wochenende, die ganze nacht darüber wachgelegen. was erwarte ich eigentlich von einer zukünftigen beziehung?
was bin ich eigentlich noch bereit zu geben?
was bin ich eigentlich noch fähig anzunehmen?
wenn ich darüber nachdenke, komm ich immer wieder auf den gedanken, dass wenn ich jemanden neues treffen würde, mich verlieben würde und mir vorstellen würde, diese person in meinen armen zu halten, oder noch besser von dieser person in den armen gehalten zu werden, was kann ich da denn noch empfinden? im moment kann ich mir nur berechnedes von der gegenseite vorstellen. wie soll ich da denn noch fähig sein, selber etwas zu geben? bin ich da tatsächlich momentan nicht bereit für? werd ich das je wieder?
am wochenende habe ich eine junge, überaus attraktive, sympathische junge dame kennen gelernt. und wenn ich ganz ehrlich bin, weiss ich nichts damit anzufangen. eine anderes mädchen hätte ich gerne kennen gelernt, aber ich habe sie einfach nicht angesprochen, da ich nicht wusste, was ich ihr bloss erzählen sollte, ganz davon abgesehen, dass ich mich eh nicht getraut habe sie anzusprechen. wenn ich an meine exfreundin zurückdenke, kommt mir der kalte schauer wie gefühlskalt unsere letzten wochen waren.
wie soll ich da noch positiv in die zukunft schauen. ich habe angst die liebe für immer verloren zu haben.
was bin ich eigentlich noch bereit zu geben?
was bin ich eigentlich noch fähig anzunehmen?
wenn ich darüber nachdenke, komm ich immer wieder auf den gedanken, dass wenn ich jemanden neues treffen würde, mich verlieben würde und mir vorstellen würde, diese person in meinen armen zu halten, oder noch besser von dieser person in den armen gehalten zu werden, was kann ich da denn noch empfinden? im moment kann ich mir nur berechnedes von der gegenseite vorstellen. wie soll ich da denn noch fähig sein, selber etwas zu geben? bin ich da tatsächlich momentan nicht bereit für? werd ich das je wieder?
am wochenende habe ich eine junge, überaus attraktive, sympathische junge dame kennen gelernt. und wenn ich ganz ehrlich bin, weiss ich nichts damit anzufangen. eine anderes mädchen hätte ich gerne kennen gelernt, aber ich habe sie einfach nicht angesprochen, da ich nicht wusste, was ich ihr bloss erzählen sollte, ganz davon abgesehen, dass ich mich eh nicht getraut habe sie anzusprechen. wenn ich an meine exfreundin zurückdenke, kommt mir der kalte schauer wie gefühlskalt unsere letzten wochen waren.
wie soll ich da noch positiv in die zukunft schauen. ich habe angst die liebe für immer verloren zu haben.
es ist vorbei. die süsse hat sich von mir getrennt. oder habe ich mich von ihr getrennt. ich wollte mehr als sie sich im moment zutraut.
das ganze nimmt doch sehr mit.
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das frage ich mich manchmal wirklich. warum versteht mich die süsse manchmal nicht. ich habe mir neulich eine dvdbox von einem freund ausgeliehen und wollte sie mit ihr zusammen anschauen. die ersten beiden dvds haben wir das dann auch gemacht, aber kaum war ich mal einen abend nicht zu hause, hat sie einfach die nächste dvd gesehen, ohne mich. klar ist das nicht schlimm, ist ja schliesslich kein kapitalverbrechen. aber es fehlt ihr das verständnis dafür, das ich das schade fand und das es mich traurig gemacht hat. schliesslich wollte ich es mit ihr zusammen sehen.
heute war es dann wieder genau so. sie hat sich neulich ein hörbuch von einer freundin ausgeliehen, welches wir jetzt schon seit ein paar tagen immer zu einschlafen hören. vorhin ist sie mit ihrer schwester über nacht zu deren freund gefahren und hat das hörbuch mitgenommen. sie wollte das ende der vorletzten cd nochmal hören, da sie gestern wieder vor ende dieser cd eingeschlafen ist. soweit, so gut. nur möchte sie die letzte cd dann heute abend auch noch hören und verstand es nicht als ich sagte das mich das traurig machen würde. bin ich komisch?
heute war es dann wieder genau so. sie hat sich neulich ein hörbuch von einer freundin ausgeliehen, welches wir jetzt schon seit ein paar tagen immer zu einschlafen hören. vorhin ist sie mit ihrer schwester über nacht zu deren freund gefahren und hat das hörbuch mitgenommen. sie wollte das ende der vorletzten cd nochmal hören, da sie gestern wieder vor ende dieser cd eingeschlafen ist. soweit, so gut. nur möchte sie die letzte cd dann heute abend auch noch hören und verstand es nicht als ich sagte das mich das traurig machen würde. bin ich komisch?
endlich kommt die süsse zurück. sie war nicht lange weg, aber in ein paar stunden kann ich sie wieder in meine arme schliessen. endlich.
gestern nachmittag war die süsse, mit mir als mitbringsel, auf eine party eingeladen. ich habe mich drauf gefreut, dort hinzugehen, da mir die gastgeberin und auch die anderen, mir bekannten, wahrscheinlich, und dann auch tatsächlich, auf der festivität auftauchenden, personen durchaus mehr als sympathisch sind.
nur war ich irgendwie, ein wenig, in einem schwer zu beschreibendem gemütszustand. ich war weder schlecht gelaunt, noch irgendwie anders launisch. manchmal sitzte ich einfach vor meiner stereoanlage und kann mich nicht von ihr lösen. dann müssen tausende platten von ihrem anfang bis zu ihrem ende, beziehungsweise ihrem vorzeitigem langweilig werden, gehört werden. manchmal müssen nur einzelnde lieder gehört, oder auch wieder nur angespielt werden.
als es zeit wurde, langsam in richtung der party, meine wohnung zu verlassen, wollte ich nicht.
heads bounce to a fresh pulse, a rise up rhythm. an uproar for reform. the crowd roars to a fresh pulse, i want to bring it down. let´s bring it down.
es war noch nachmittag und der abend war noch lang.
how can we ever turn the tide, if we don´t stand tall as one? how will ever reach the sky, if our dreams go on unsung?
die süsse war schon gelangweilt und ist dann ohne mich los gezogen. das war nicht schlimm, ich würde einfach nachkommen. ich wusste ja wohin. nur kaum war sie aus der tür, konnte ich nicht mehr. ich hab sie angerufen, während ich sie dabei beobachtete, wie sie die strasse überquerte, um zu ihrem auto zukommen.
wartest du grad auf mich? ich mach mich nur schnell fertig und dann komm ich mit.
nur war ich irgendwie, ein wenig, in einem schwer zu beschreibendem gemütszustand. ich war weder schlecht gelaunt, noch irgendwie anders launisch. manchmal sitzte ich einfach vor meiner stereoanlage und kann mich nicht von ihr lösen. dann müssen tausende platten von ihrem anfang bis zu ihrem ende, beziehungsweise ihrem vorzeitigem langweilig werden, gehört werden. manchmal müssen nur einzelnde lieder gehört, oder auch wieder nur angespielt werden.
als es zeit wurde, langsam in richtung der party, meine wohnung zu verlassen, wollte ich nicht.
heads bounce to a fresh pulse, a rise up rhythm. an uproar for reform. the crowd roars to a fresh pulse, i want to bring it down. let´s bring it down.
es war noch nachmittag und der abend war noch lang.
how can we ever turn the tide, if we don´t stand tall as one? how will ever reach the sky, if our dreams go on unsung?
die süsse war schon gelangweilt und ist dann ohne mich los gezogen. das war nicht schlimm, ich würde einfach nachkommen. ich wusste ja wohin. nur kaum war sie aus der tür, konnte ich nicht mehr. ich hab sie angerufen, während ich sie dabei beobachtete, wie sie die strasse überquerte, um zu ihrem auto zukommen.
wartest du grad auf mich? ich mach mich nur schnell fertig und dann komm ich mit.
ja, ich vermisse sie. sie ist das beste was mir in der letzten zeit wiederfahren ist. fuer sie allein, will ich alle meine aengste vergessen. sie macht mir keine angst. fast keine angst. sie legt mein fundament neu. ich freu mich so auf sonntag, wenn sie endlich wieder hier ist. ich freu mich auf heute abend, wenn ich nochmal ihre stimme hoehren darf. dann werde ich auch wieder was sagen.
ich bin das pathosglücksbärchen. mir geht es saugut und troztdem blass ich schon den ganzen tag trübsal. okay, ein wenig körperlich angeschlagen und müde fühle ich mich schon. aber das war ja die letzten tage alles viel, sehr viel schlimmer.
es kann doch auch nicht daran liegen, dass die süsse heute morgen die stadt, für mehrere tage, verlassen hat. ich bin doch nicht so abhängig von ihr. zwei wochen. es sind doch erst zwei wochen. schon zwei wochen. eigentlich möchte ich ja fast schon ein paar tage ohne sie verbringen. ich habe angst davor, dass es mir alles bald zuviel wird.
das darf nicht missverstanden werden. das beste was mir heute wiederfahren ist, ist das neben ihr aufwachen gewessen. den vormittag mit ihr verbracht zu haben, bis sie sich auf den weg machte und ich in die uni musste. wenn sie mir überdruss wär, würde ich sie ja nicht ständig nerven, sie solle bei mir sein. zeit mit mir verbringen. und wenn ich sie nur beim fehrnsehen anschweige. sie ist bei mir. ich hoffe, ich werde ihr nicht überdrüssig.
gestern abend, als ich schlaffen gegangen bin, war das bett so leer. und jetzt gleich? wenn ich zu bett gehe? heute nacht kommt sie nicht noch vorbei. heute nacht bin ich ganz alleine. wieder allein. allein.
ich liebe es, in meinem selbstmitleid zu versinken.
ich ruf sie jetzt nochmal kurz an. und dann, gute nacht.
es kann doch auch nicht daran liegen, dass die süsse heute morgen die stadt, für mehrere tage, verlassen hat. ich bin doch nicht so abhängig von ihr. zwei wochen. es sind doch erst zwei wochen. schon zwei wochen. eigentlich möchte ich ja fast schon ein paar tage ohne sie verbringen. ich habe angst davor, dass es mir alles bald zuviel wird.
das darf nicht missverstanden werden. das beste was mir heute wiederfahren ist, ist das neben ihr aufwachen gewessen. den vormittag mit ihr verbracht zu haben, bis sie sich auf den weg machte und ich in die uni musste. wenn sie mir überdruss wär, würde ich sie ja nicht ständig nerven, sie solle bei mir sein. zeit mit mir verbringen. und wenn ich sie nur beim fehrnsehen anschweige. sie ist bei mir. ich hoffe, ich werde ihr nicht überdrüssig.
gestern abend, als ich schlaffen gegangen bin, war das bett so leer. und jetzt gleich? wenn ich zu bett gehe? heute nacht kommt sie nicht noch vorbei. heute nacht bin ich ganz alleine. wieder allein. allein.
ich liebe es, in meinem selbstmitleid zu versinken.
ich ruf sie jetzt nochmal kurz an. und dann, gute nacht.
warum bloss, leiht man der suessen dame, die man grad mal zwei wochen kennt, das eigene auto, damit sie, mit ihrer schwester, ihre lieben verwandten im hohem norden besuchen kann. das fragte mich der markus, grade eben, im fahrstuhl vom siebten stock in die uni-halle fahrent. was ich mich viel eher frage ist, warum ist ihr auto, das ich dann im tausch bekommen habe, nur so ne verdammte gurke. ich will mein auto zurueck. man muss so verliebt sein.